Montag, 31. Januar 2011

Fliegenbär

He loked at himself in the mirror and was surprised to see not one, but a long line of bears stretching away as far as the eye could see. In fact, everywhere he looked there were bears, and they were all looking extremely smart. "Isn't the hood a trifle large?" asked Mrs Brown, anxiously. "Hoods are beeing worn large this year, Modom," said the assistant. "It's the latest fashion." He was about to add that Paddington seemed to have rather a large head anyway but he changed his mind. Bears were rather unpredictable. You never quite knew what they were thinking and this one in particular seemed to have a mind of his own. Padington gave up counting bears in the mirror and said "I think it's the nicest coat I've ever seen."
- A Bear Called Paddington, by Michael Bond



People compare me to bears. They do that since I am a little bear.Why they do it? My motherS would say that it is obviously. Do you agree?


What is a Fliegenbär?
Der Fliegenbär hat eine bärige Gestalt, ist groß und kräftig und manch einer fürchtet sich vor ihm, obwohl er doch eigentlich ganz vertrauensvoll durch die Welt schreitet. Insbesondere seine kleinen Cousinen wissen ganz genau, dass der Fliegenbär ein total nettes und hilfsbereites Wesen ist, und nur äußerst selten gefährlich wird. Und das auch nur dann, wenn man ihn wirklich ärgert oder wenn ihn jemand mit Dummheit maßregelt.
Kraft und Ausdauer hat der Fliegenbär. Und wenn ihm die Dinge zuviel werden, zieht er sich in seine Bärenhöhle zurück. Dort hält er einen Winterschlaf, brummelt vor sich hin, putzt sein Fell, verdaut, was er so erlebt hat und sammelt neue Kräfte.
Der Fliegenbär isst gerne – aber nicht wie ihr etwa gedacht hättet Honig und frischen Fisch. Nein. Er isst am liebsten Belgische Schokolade und Lasagne – aber nur die von Oma!
- Der Fliegenbär, Ulrike Jaenicke


I would say my mother was the first person who cames up with the name and my realation to a bear. For everyone who speaks englisch: The word Fliegenbär is out of two words. The verb "fliegen" what means "to fly" and the noun "Bär" what means "bear". So Fliegenbär = Flying bear?! No, I don't think that you can simplify Fliegenbär that easy - it describes a very varied person: me.  Fliegen is also for elegance and the simplicity and bear for the strength and courage.


I think you know me good enought to make your own describtion of Fliegenbär. Or can you think about an other name of me?



It is nice having a bear around.
Isn't it?


Dienstag, 11. Januar 2011

Gefahr aus dem Himmel

Er ist weiß, er hat eine ungewöhnliche Temperatur und er macht den Menschen Angst. Jeder weiß, dass er eines Tages kommen wird und trotzdem ist es für alle plötzlich. Leise schleicht er sich von hinten an, langsam verändert er alles. Der Name wird nur geflüstert, zu groß die Furcht vor ihm. 
Sich ihm entgegen zu stellen und den Gefahren ins Auge zu sehen traut sich nur ein dreiköpfiges Team mit internationalen Mitgliedern.
Dieses Team ist es auch, dass herausfindet das er gar nicht so böse ist. Er möchte doch nur spielen.
Keiner glaubt dem jungen Team - die Furcht ist Tradition. 
Sieht ja auch gefährlich aus.
Die besten Geschichten basieren auf wahren Begebenheiten, so auch die einleitende Geschichte. 
Wir haben schon seit zwei Tagen keine Schule, jegliche geschäftliche Verabredung wurde abgesagt, Eltern verbieten ihren Kindern in Autos zu fahren und andere Jugendliche dürfen noch nicht ein Mal das Haus verlassen. Begründung: It is dangerous.
Es gibt keinen Schnee in Panama, daher war es für Leticia der erste Schnee in ihrem Leben. Es ist spannend zu sehen, wie sie Schnee erlebt. Ihre wichtigste Frage: "WHY IS SNOW SO DANGEROUS?"


Schön zu sehen, dass Mutter Natur noch funktioniert.
Nach einer langen Schneewanderung gibt es nur eine perfekte Stärkung - deutsche Schokolade.
Wie gut, dass am Sonntag ein lang erwartetes Paket angekommen ist.
Nun habe ich Schokolade für die nächsten 3 Monate. Gut so!
Gerade habe ich sogar gehört, dass mein Paket in Hamburg angekommen ist - mit 20 Tagen Verspätung. Trotzdem danke ich der deutschen und amerikanischen Post für ihren unermüdlichen Dienst.

 Die Basketball Saison hat begonnen - ein wirklich spannender Sport meiner Meinung nach. Sehr abwechslungsreich und taktisch. Das totale Gegenteil vom Eierspiel.
Nun hat Helen einen weiteren Grund warum sie mich nicht in ihrer Küche kochen lässt. Am letzten Tag mit Reston habe ich mich geschnitten - beim Karotten schneiden. Wie habe ich das den gemacht?
Meine Erklärung: Keine Übung in den letzten 5 Monaten.
Umkehr Schluss: Helen sollte mich kochen lassen, damit ich mich selbst nicht verletze.


Fröhliche Schnee Tage! 

CD der Woche: Giora Feidman

Ein Geschenk von Robert an Helen. Giora Feidman hat Musik im Film Jenseits der Stille gespielt.
Ich fühle mich Zuhause zu hause.



Sonntag, 2. Januar 2011

New Years Eve

New Years Eve ist in den USA klein. Natürlich gibt es etwas zu feiern und natürlich ist der Abend besonders, aber auch wirklich nicht mehr als das. 
Wir haben im kleinen Kreis gefeiert, mit gutem Essen und einem Film im Heimkino. 




Diese Woche werde ich bei Reston (Silvester Foto ganz links) verbringen. 

Reston hatte Angst, dass dieses Sandwich seinen amerikanischen Mund verletzt.
(Übrigens: Durch die Änderung des Blognamens findet ihr mich jetzt mit "Jonas Jaenicke Blog" bei Google auf der ersten Seite.)

Weihnachtsgeschenke und andere Schönheiten

Sehr habe ich mich über so viele Weihnachtsgeschenke aus Deutschland gefreut.
Wer hätte es gedacht: Ich kann in den USA deutsche Schokolade als Währungsersatz benutzen. Deutsche Schokolade steht hoch im Kurs. 
Marzipan ist für die Amerikaner neu. Viele Amerikaner mögen den Geschmack gar nicht oder nur bedingt. Ich habe keinen einzigen gefunden, der Marzipan so liebt wie ich!
Sehr gut - mehr Marzipan für mich. 

Aus Deutschland gab es auch noch ein St. Pauli Rugby Shirt. Ich freue mich schon sehr es zum Anfang der Season beim Rugby zu tragen. Ich liebe mein St. Pauli Rugby Shirt!

Geschenke für Deutschland.

Letztes Wochenende war ich auf einem Konzert des African Children Choirs



Ein großartiges Projekt mit sehr begabten Kindern die erstaunlich mitreisende Musik machen. Ich war begeistert!


Vor ein paar Wochen habe ich übrigens Jason Mraz gesehen. Ihr wisst nicht wer das ist? Klickt auf seinen Namen, ich bin sicher ihr kennt/mögt das Lied. Er ist ein Superstar in den USA und ein Star in Europa.
"I touched his feet" 

DANKE!


Weihnachtstage | Christmas Days

"Außerdem fehlt mir mal wieder ein Blogeintrag." Well, here we go.

Die Weihnachtstage in den USA und gerade bei den Crows waren beeindruckend. 
Als erstes haben mich aber die Vorbereitungen erstaunt. All die Geschenke mussten gekauft werden, eingepackt werden und schließlich habe ich viele der Geschenke nach Deutschland versandt. 
 
Bei den Crows ist es Tradition die Geschenke kreativ zu gestalten - tolle Tradition. Gerade um der Masse der Geschenke doch noch einen persönlichen Tatsch zu verpassen. 
Qualität bei den Verpackungen.
30 cm im Durchmesser
 Christmas Eve (24.) haben wir zu hause verbracht und die ganze Familie ist abends vorbei gekommen. Geschenke gibt es in Amerika erst am Christmas Morning.


Den Weihnachtmorgen (25.) haben wir dann im Haus von Sam Crow (Dans Vater) verbracht. Nachdem wir etwas gegessen hatten, ging es mit dem Geschenke öffnen los. 




Zum Nachtisch gab es eine deutsche Spezialität.

Wir reden hier nicht über ein paar Geschenke wie unter dem deutschen Standart-Weihnachtsbaum. Auf dem Foto lassen sich die Ausmasse erahnen! Geschenkeauspkacken ist eine spassige Angelegenheit? 4 Stunden. Es war gigantisch, spaßig und die ganze Familie war dort. We had so much fun. 

Im Anschluss sind wir wieder nach hause gefahren und haben dort weiter gemacht. Auch unter dem Crow Weihnachtsbaum lagen ein paar Geschenke. 

Danke an alle, die Weihnachten an mich gedacht haben!
Die vielen Weihnachtsgrüße, Weihnachtsgeschenke und Telefonate haben mir mein Weihnachtsfest fröhlicher gemacht und Heimweh vertrieben. DANKE!